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Den Plan

1. DER EINTRITT

2. Wo die Deutschen leben

3. Die Architektur und die Anlage

4. Die volkseigene und berufliche Kleidung

5. Die volkseigene Küche

6. Der Alltag der Deutschen

7. Die Feiertage

8. Die kulturellen Traditionen

Die Kultur.

Die Traditionen und die Gegenwart

1. Der Eintritt

In der Kultur der gegenwärtigen Bevölkerung Deutschlands werden einige

alten Traditionen, die von der Vergangenheit erbt sind noch, aufgespart.

Gleichzeitig fingen im Laufe von der Existenz des germanischen Staates an

und einige neuen Striche der Kulturen, die sie von der Kultur aller der

ökonomisch entwickelten kapitalistischen Länder Europas unterscheiden,

produziert zu werden. Diese spezifischen Besonderheiten werden im Alltag

und des öffentlichen Lebens, im System der Bildung und der

wissenschaftlichen Forschungen, in der gegenwärtigen Literatur und die

Kunst gezeigt.

Wegen des stürmisch vorbeikommenden Prozeßes der Größe der Städte, die

wegen des Alltages intensiv durchdringen, verlassen viele alte Traditionen

der Bevölkerung BRD, in ihrer materiellen Kultur - das Heim, der Kleidung,

der Nahrung, allmählich in die Vergangenheit. Zur Zeit erstreckt sich und

in der ländlichen Gegend das städtische Muster des Lebens.

2. Wo die Deutschen leben

Eine vorwiegende Form der Siedlung in BRD schon wurde die Stadt seit

langem, und es ist genauer — die große städtische Agglomeration. BRD - das

Land der altertümlichen städtischen Kultur. Ihre am meisten alten Städte

haben noch in die Jahre Des römischen Imperiumes auf der Stelle der

römischen Verstärkungen - zum Beispiel, Trier, Bonn entstanden. In den

Mittelaltern auf der Kreuzung der wichtigen Handelswege haben viele

Handelszentren, besonders Frankfurt am Main, die freien Städte Hamburg und

Lübeck erschienen. Die zahlreiche Gruppe stellen die Städte, die neben den

altertümlichen Festungen - oder später der Schlößer gegründet sind, auf,

die ihnen das besondere Kolorit verliehen. Es ist besonders viel solche

Festungen war nach Rhein aufgebaut, der eine wichtige strategische Grenze

immer war.

Von der langdauernd& feudalen Periode wird die Formierung vieler

regionaler Zentren — wesentlich für «den «eigenen» Bezirk, ungefähr

äquivalent nach den Maßstaben — bei der Abwesenheit des einheitlichen

vorherrschenden Zentrums erklärt. Es sind, zum Beispiel, erscheinend noch

in XVI-XVIII der Jahrhunderte die fürstlichen Residenzen — Karlsruhe,

Mannheim, München dies.

Im Laufe von dem Kapitalismus fingen schnell an, die Städte neben den

Industriebetrieben (zum Beispiel, der Ruhrgebiet zu steigen. Vom Ende XVIII

— des Anfanges XIX des Augenlides. In den bewohnten Quartalen solcher

Städte fingen an, die großen mehrstöckigen Ziegelheime zu bauen, die

Wohnungen in die wurden mietweise abgegeben. In XX das Augenlid hat sich

diese Art des Heimes breit erstreckt und wurde in der Stadt gewöhnlich. In

den entwickelten industriellen Bezirken, die ruhr- Gleichartig sind,

gründen die Städte fast das ununterbrochene, stetige Massiv. Die bewohnten

Quartale zeichnen sich durch die große Dichte des Bebauens, fast von der

vollen Abwesenheit des Laubes hier aus.

3. Die Architektur und die Anlage

In den kleinen provinziellen Städten werden die Spuren der alten

ländlichen Anlage noch aufgespart: die zentrale Marktfläche (vor die

Wiese), auf der die Kirche angeordnet sind, hat die Schule und alle

öffentlichen Gebäude, und wie die um sie gruppierten Heime oder angeordnet

in den Radius in verschiedene Seiten der Straße geraten.

In den Mittelaltern in der Stadt brachten die Landbewohner mit sich

und die eigenen Baufertigkeiten, deshalb haaben des alten ländlichen und

städtischen Baus nach der Außenseite und die Konstruktionen viel ähnlicher

Striche.

In der Vergangenheit in den deutschen Städten und die Dörfer, wie auch

in anderen europäischen Ländern, wogen die Rahmen, oder karkasse-, die

Bautechnik, so genannt fahverk vor; die Wände der Heime wurden aus den

dicken hölzernen Balken (senkrecht, horizontal und geneigt) errichtet, der

Abstand zwischen denen wurde den Ton, den Zweigen, dem Konkrement, und mit

XIX des Augenlides, in der Regel, dem Ziegel ausgefüllt. Oft das Karkasse

dient zur eigentümlichen Ausschmückung des Heimes, und ganzen Quartale der

Karkassekonstruktionen mit dem dunkelen Einband der Balken auf dem weißen

Grund der Wand, mit der weißen Ausstattung der Fenster und die hellen

Farben auf dem Fensterbrett sehen aus ist sehr malerisch. Jetzt kann man

die Quartale solcher Heime im alten Bereich Lübecks, die kleinen leisen

Städte im Norden des Landes noch sehen. Manchmal «werden «eingeschrieben»

und die neuen Heime solcher Konstruktion in die alten Quartale. In den

großen Städten befinden sich die geaufsparten Quartale der alten

Karkassekonstruktionen als ob in den Schatten der standardisierten

Hochgebäude.

Physisch, daß das gegenwärtige Bebauen der Städte bestimmen ihre

heutigen Funktionen in vielem. Zum Beispiel, sind Düsseldorf und Frankfurt

- die sachlichen Zentren des internationalen Maßstabes - von den

Hochgebäuden der Banken und der Monopol bebaut und haaben die am meisten

internationale Gestalt. In den Städten der Künste - München und teilweise

in Köln im Zentrum werden die noch historischen Quartale mit vielen

Denkmälern die architektur und den Künsten aufgespart, und auf die

Peripherie wiegt das Hochbebauen vor. Und in den industriellen Städten -

und werden etwas Gebäude der in sie beherrschenden Monopol abgeschieden.

Die Ruhrstädte haben die Monotonie und einige Ähnlichkeit des Bebauens mit

der Kaserne, die bewohnten Bezirke hier von der Reihe industriell

aufgespart.

Die Arten der ländlichen Siedlungen in BRD sind sehr vielfältig. Sie

sind öfter alles entweder der Landschaft der Gegend, oder der Richtung der

Wirtschaft, der Beschäftigung der Bewohner bedingt. Im Norden und im Süden,

in den Bergbezirken, waren die Siedlungen der Art das Vorwerk seit langem

verbreitet. Aber der bedeutende Bereich der Vorwerke hat später als, in die

kapitalistische Epoche erschienen. Ihre Entstehung war mit der socialen

Schichtung des Dorfes und die Absonderung der festen Wirte verbunden.

Altertümlich wird die im Land verbreitete Art der Siedlungen vom Haufe

angenommen. Der Dörfer «der Art ist viel der Haufe» besonders in Westen und

in Oberbayern. Auf den flachen Gebieten treffen sich die Dörfer des

kreisförmigen Planes, in die die Höfe die zentrale Platz oder die Wiese

umgeben.

In vielen Stellen des Landes der Länge nach der Wege, der Küsten der

Fluße und der Seen kann man die gewöhnlichen Dörfer, die noch in die Epoche

der frühen Mittelalter entstanden, sehen. Aber offenbar wiegen fast in

allen Bezirken - besonders neben den großen industriellen Städten der mehr

späten Abstammung - der Straßendörfer vor.

Irgendwo kann man in den Dörfern alt, traditionell des Baus, der das

eigentümliche Kolorit jener oder anderen Gegend gibt, noch sehen Im Norden

- in Niedersachsen und Schleswig-Holstein trifft sich der Unterteil

Deutschlands die Art des Heimes. Es ist ein großer rechteckiger

eingeschossiger Bau, in dem die bewohnten und wirtschaftlichen Räume unter

einem sehr hohem Dach, das sich nicht die Wand stützt, und auf die

besonderen Stränge innerhalb von dem Heim vereinigt sind. Auf dem Giebel

des Heimes befinden sich die großen zweiaufklappbaren Tore, die auf den

umfangreichen Hof führen, nach dessen beide& Seiten die Stallverschläge für

das Vieh angeordnet sind. Im von den Toren entgegengesetzten Bereich des

Heimes befinden sich die Räume für das Wohnhaus, das jetzt von der

wirtschaftlichen kapitalen Scheidewand abgetrennt ist. Die Wände solchen

Baus haaben die Karkassekonstruktion. Jetzt verwenden die reichen Wirte die

gewöhnlich alten Heime für die wirtschaftlichen Bedürfnisse, und für die

Familie bauen von der Reihe das neue Ziegelheim. Manchmal ist das große

Heim wegen des Wohnhauses für zwei-drei Familien der Kleinbauer aufgeteilt.

Auf den zentralen Gebieten des Landes ist die Mitte Deutschlands die Art

des Heimes am meisten verbreitet. Im Unterschied zu dem vorhergehenden

wirtschaftlichen Bau in ihm sind abgesondert, umgebend der Hof als die

russische Buchstabe «Ï» oder «Ã» angeordnet. Der bewohnte Bereich haat zwei

Stocken manchmal.

In den Bergbezirken Oberbayerns, in Schwarzwald und jetzt ist die

alpine Art der Heime - groß quadratisch im Plan einen, zwei und drei

Stocken Bauten noch überall verbreitet, wo sich unter einem Dach und die

bewohnten und wirtschaftlichen Räume befinden. Die am meisten alten Heime -

hölzern oder aus dem Gebiets- grauen Konkrement. Für das alpine Heim sind

die auftretenden Bälle des Daches, die Balkons mit der hölzernen Einzäunung

auf dem zweiten Stock, mit den Kasten mit den hellen Farben der Geranie

kennzeichnend.

Doch geschehen in die letzten Jahrzehnte sogar in den die

traditionelle Gestalt aufsparenden Dörfern die großen Änderungen. Sie sind

vor allen Dingen mit der Veränderung des socialen Bestandes der ländlichen

Bevölkerung verbunden. Jetzt sind viele Landbewohner in die Industrie (bei

sich «des «heimes» geborgt, wenn im Dorf existiert irgendeine Fabrik, oder

in der Stadt, wohin täglich muß man auf die Arbeit), sowie in der Bedienung

der Touristen und sich erholend fahren. Viele ländliche Bewohner wurden in

die Stadt ganz umgesiedelt. Gleichzeitig sind alle öfter die Städter reisen

in die Vororte vom städtischen Geräusch, des Staubes und der Eile ab. In

die letzten Jahre neben den großen Städten entlang der Autobahn oder der

Weg nicht selten ist man viel solcher Heime umgesiedelt in das Dorf

versorgt, der reichen Städter, und der Reihe die kleinen ländlichen Hotels

und das Cafe möglich zu sehen. Populär fing der Ruf «an, die Ferien auf dem

Bauernhof» zu durchzuführen. Nicht selten werden die alten Heime mietweise

sich sich erholend oder den Rentnern abgegeben, und einige von ihnen werden

in die kleinen Laden für den Verkauf der Souvenir oder in ähnlich dem

altertümlichen kleinen Restaurant umgewandelt. Solche Bedienung der

Touristen gibt die zusätzliche Quelle des Einkommens für die Gebietsbauer.

In den Vororten der großen Städte, in den industriellen städtischen

Bezirken eine vorwiegende Art des Baus wird das standardisierte Heim, das

aus dem Ziegel aufgebaut ist, mit dem Dach aus dem Dachziegel. Aber in ihm

wird einige den alten Heimen eigene Besonderheit aufgespart. Sie wird, zum

Beispiel, in der Form des Daches, in der Anordnung und das Gerät der

Fenster und der Türen und sogar bei ganzer Modernisierung der inneren Art

in einigen nationalen Besonderheiten der inneren Anlage und die

Ausschmückung der Zimmer gezeigt.

4. Die volkseigene und berufliche Kleidung

Wie ist sonderbar, aber in solchem sehr entwickelten industriellen

Staat, wie BRD, in einigen Gegenden wird die volkseigene Kleidung noch

aufgespart. In die festlichen Tage in fern, die isolierten Bezirke ist man

die farbenreichen volkseigenen Kostüme möglich und heutzutage sehen. Ihre

Farbe, die Ausstattung, wechseln die Ausschmückungen stark nach den

Gebieten ab, aber die grundlegenden Striche abdeckend sind identisch. So,

männer- besteht das nationale Kostüm aus dem hellen Hemd, der Weste, der

langen Jacke mit den breiten Fußböden, mit den großen Beuteln (oder der

kurzen Tuchjacke), der engen Hosen bis zu den Knien, den Strumpf und der

Schuhe. Die grundlegenden Bereiche des weiblich& Kostümes - sind eine weiße

Jacke mit den Ärmeln, die enge dunkele Korsage - liff mit den Schnüren vorn

und mit dem tiefen Ausschnitt, den von verschiedenen Zusätzen, dem Tuch,

kurz in die Montage der breite Rock und die Schürze zusammenheilen. Die

Arbeitsschürze aus dem billigen blauen oder gestreiften Material, und

festlich - aus der Wolle oder der Seide und wurde von der mehrfarbigen

Stickerei oder die Borte fertiggestellt.

In Protestants die Gebiete in der Kleidung wiegen mehr dunkel,

gedämpft des Tones vor, für katholischen Süden sind der hellen Farbe -

blau, rot, grün kennzeichnend.

Aus den Gebietsvarianten der volkseigenen Kleidung ist das ländliche

bayerische Kostüm, das in vielem mit österreichisch, besonders interessant

tirolisch ähnlich ist. Bei den Männern ist es kurz, bis zu den Knien,

ledern oder die Tuchhosen, die chromatisch, öfter grün ausgeschmückt sind,

der Schnur, das weiße Hemd mit dem Kragen, der grünen Farbe Weste, die

graue kurze Jacke und der Tuch- oder lederne Hut mit den kleinen Feldern.

Das weiblich& Kostüm besteht aus dem hellen kurzen Rock, der Korsage mit

den reichlichen metallischen Ausschmückungen und des kegelförmigen Hutes,

mit den Bändern und die goldene Schnur. In der etwas modernisierten Art

dieses Kostüm oder seine abgesonderten Bereiche tragen in Bayern und die

Städter.

In vielen alten Städten BRD werden die noch vorigen beruflichen

Kostüme - der Bergarbeiter, der Zimmermanne und übrig aufgespart Sie ziehen

während der festlichen Prozessionen die Vertreter die alten noch im Land

bleibenden Werkvereinigung an. In die festlichen Tage ziehen die

hamburgeren Zimmermanne, zum Beispiel, die schwarzen samtigen zum Unterteil

ausgedehnten Hose an. Die samtige kurze Jacke mit den Knöpfen, die Weste

mit dem breiten Ausschnitt und die großen Hüte mit den breiten Feldern; die

Bergarbeiter bekleiden sich in die eigenen beruflichen Parade- schwarzen

Kostüme, und die reinigenden Röhren werden von den eigenen hohen schwarzen

Zylindern abgeschieden. Doch wirst Du in die Wochentage weder beruflich,

noch der nationalen Kleidung nirgends, außer Hessen, Schwarzwaldes und

Bayerns, sehen. Die alltägliche Kleidung der Bewohner BRD zeichnet durch

nichts sich vom städtischen gesamteuropäischen Kostüm aus.

5. Die volkseigene Küche

Auf die traditionellen Vorstellungen, ist die volkseigene Küche des

Landes vor allen Dingen durch die eigenen Würste, den Würstchen und das

Bier berühmt. Es ist und für unsere Zeit in richtig: verschiedene Sorten

der Würste und die Würstchen - das geliebte Essen hier und jetzt, obwohl

sie stellen und die Grundlage der Küche der Bewohner BRD nicht auf. In der

Ernährung der ländlichen Bevölkerung sind die Gebietsunterschiede, die von

verschiedener Richtung der Landwirtschaft bedingt sind noch, deutlich

sichtbar. Das Brot spielt die kleine Rolle in der Ernährung der Bewohner

BRD. Das Essen aus der Mehl - die Makkaroni, die Knödel und alle Arten des

gekochten Testes sind im Süden besonders verbreitet, und die Bewohner des

Norden wenden in die Nahrung der Kartoffel mehr an. Die gekochte Kartoffel

ersetzt hier und das Brot. Überall essen viel der Gemüse, besonders den

Kohl und hülsen - die Bohnen, die Erbse, die Linse.

Aus den Getränken ist das Bier, das den noch altertümlichen Germanen

bekannt ist, am meisten verbreitet. Die besondere Berühmtheit weit

ausserhalb des Landes benutzen die bayerischen Sorten des Bieres. In den

Städten trinken den Kaffee viel. Aus den Schulden sind leicht trocken -

Rhein- und Mosel, und im Südwesten - sidr populär.

Es frühstücken in der Familie arbeitend in 6 - 7 Stunden dem Morgen.

Meistens wird zum Frühstueck der Kaffee und das Brot mit dem Butter, dem

Fett oder die Konfitüre gereicht. Um 10 Uhr dem Morgen frühstücken zweiten

Males, während der Arbeit, - ist es Kaffee und die belegtes Brote. In

Bayern statt des Kaffees trinken das Bier. Das gewöhnliche Mittagessen -

die Suppe (die Bouillon, die Suppe - Püree, tomaten- und der Prospekt) und

irgendwelche Fleischplatte mit den Gemüse. Das Abendessen wird von den

kalten Imbißen, den belegtes Broten gewöhnlich begrenzt.

Zum festlichen Menü und im Menü der Restaurants gehören die Speisen

der nationalen Küche - die berühmte Suppe aus den Schwänzen des Stieres,

viele Gebietssorten der Würste, verschiedene volkseigenen Gericht aus der

Kartoffel, die Konditoreien des Erzeugnisses aus der Mehl oft.

6. Der Alltag der Deutschen

Immer mehr verläßt in die Vergangenheit kennzeichnend für das Land der

alte Alltag, bedeutend ändert sich das familiäre Leben. Die große Familie

mit ihrer alten Wirtschaftsform, mit freundlichen Grüßen zu älter in die

Gattung hat die ganz kleine Familie, die aus dem Mann besteht, die Frau und

der Kinder umgetauscht. Die Eltern und die verheirateten Kinder jetzt, in

der Regel, leben abgesondert. Es schafft die großen Schwierigkeiten für die

jungen Familien, da sie auf die Hilfe der Eltern in der Erziehung des

Kindes berechnen nicht können, und es ist wenig kindliche Gärten. Am Ende

befanden sich 80 Jahre in den kindlichen Gärten BRD nur daneben 34 % aller

Kinder in reiferen Jahren von 3 bis zu 6 Jahren.

Stark hat sich und die Lage der Frauen zur Familie verändert. Statt

der Familie, wo vom Schicksal die Frauen die berüchtigten drei «Kaliumta»

(die Kirche waren, die Küche, wiegen die Kinder), heute die Familien vor,

wo der Mann und die Frau arbeiten. Nach Statistik, fast jede zweite Frau im

arbeitsfähigen Alter arbeitet. Und obwohl die Frau auf 1/3 weniger

durchschnittlich bekommt, ist als der Mann (für die selbe Arbeit), ihr

Verdienst eine große Substitution für die Arbeitsfamilie.

Jetzt verlassen die Frauen für den Mann eher als vor: das mittlere

Alter der Eheschließung - 23 Jahre. Doch wurde in die letzten Jahre weniger

Ehen, und die Zahl der Scheidungen hat gewachsen. Mehr waren 1,3 mill. die

Frauen hinter dem Mann nicht, aber haaben die Kinder. Statt der

beherrschenden früher Verachtung zu den außerehelichen Kinder jetzt es wird

fast die normale Erscheinung angenommen: jedes sechszehnte Kind kommt

ausser dem Ausschuß auf.

Den großen Bereich der eigenen Freizeit leitet die städtische und

ländliche Bevölkerung vor den Abschirmungen der Fernsehapparate. Das

Fernsehen verdrängt das Kino: jetzt besucht jeder Bewohner BRD das Kino

durchschnittlich nur zwei Male in das Jahr.

Die breite Popularität benutzt in BRD der Sport. Im Land mehr 40

tausend der Gesellschaften, die 12 mill. Liebhaber des Sportes vereinigen.

Seine vielen Arten wurden massen-, zum Beispiel das Tennis, den Reitsport,

die Schi, die Schlittschuhe. Der westdeutsche Fußballbund vereinigt 3 mill.

die Sportler und der Fans. Die einstigen Traditionen haat das Turnen: zum

gymnastischen Bund gehört 2,3 million der Mensch.

7. Die Feiertage

Der einförmige Ablauf des werktäglichen Lebens wird von den lustigen

volkseigenen Feiertagen des Kalenderumlaufes unterbrochen, die überall

bezeichnet werden. Den am meisten großen Feiertag des Jahres — diese

Weihnachten. Das neue Jahr benutzt die kleinere Popularität. Kurz vor der

Weihnachten, den 24. Dezember, dem Abend versammelt sich ganze Familie

gewöhnlich bei der angezündeten Fichte hinter dem festlichen Abendessen.

Den Brauch, die Fichte auszuschmücken hat in das Land aus Elsaß am Ende

XVIII des Augenlides angekommen und von hier aus hat sich innerhalb von XIX

des Augenlides nach ganzem Europa erstreckt. Es wurde der Brauch

aufgespart, von den Geschenken zu wechseln. Statt der alten Personen die

Geschenke den Kinder verbreitet der Weihnachtengroßvater, aber der

Außenseite ähnlich unserem Großvater vom Frost jetzt. Auf den katholischen

Gebieten, besonders in Bayern, in die Tage des Feiertages nach den Straßen

kommen die Karnevalprozessionen, bei vielen aus ihren Teilnehmern die

abschreckende Art vorbei: die Personen sind vom Ruß beschmiert oder sind

unter den furchtbaren weichen Masken verborgen.

Den ersten Frühlingsfeiertag - das Butter, oder den Karneval. Es ist

ein Feiertag der Begegnung des Frühlings, einen lustigst und heftig im

Jahr. Er ist gewöhnlich zum Montag und dem Dienstag der letzten Woche vor

dem Osternposten verbunden. Besonders werden die Karnevale in Köln,

Düsseldorf und München gerühmt. Von der Vorbereitung zum Karneval

beschäftigen sich die speziellen Gesellschaften. Diese Vorbereitung fängt

traditionell die 11. Zähle des 11. Monates (der November) in 11 Minuten der

11. Stunde an. Es werden die Karnevalmächte - die Karnevalgarde erwählt.

«Kommen Drei wahnsinnige Tage» des Karnevales unter dem Motto «je

wahnsinniger, desto besser» vorbei. Hier kommt wie, zum Beispiel, der

Karneval in Köln vorbei. Noch verlassen in die frühen Morgenuhren die Leute

auf die Straße, um die festliche Prozession zu sehen(zu verstehen), die

sich auf 5 - 6 Kilometer ausbreiten. Die Prozession öffnen die

«Karnevalmächte» und der «Bauer», und hinter ihnen gehen und fahren auf dem

Pferd die Teilnehmer des Karnevales in den Masken und die Kostüme, die und

allen die bekannten Helden gestalten, und der Leute aus dem alltäglichen

Leben. Die Prozession begleiten der Zehn der musikalischen Ensembles. Die

«Karnevalmächte» und des «Bauers» fahren zum berühmten Kölnischen Dom, und

die Leute bleiben keine passive Zuschauer: sie singen, tanzen, amüsieren.

Den großen Feiertag wird das Ostern angenommen, in deren Feiern und

die religiösen und volkseigenen Striche kombiniert werden. Es ist ein

Feiertag der Erneuerung und des Wiederauflebens der Natur im Frühling. Die

wesentliche Rolle in ihm spielen die gezeichneten Eier seit langem, die vom

Symbol der Bildung des Lebens und der Fruchtbarkeit gelten. Sie schenken

einander, mit ihnen veranstalten verschiedene Spiele.

Es ist viel die alten volkseigenen Bräuche ist noch zu einem

Frühlingsfeiertag - den 1. Mai verbunden. In diesen Tag werden alle Heime

in den Dörfer vom frischen Laub ausgeschmückt, und auf der wesentlichen

Platz wird der «Maibaum» - den hohen Stamm, ausgeschmückt von den grünen

Zweigen, den Farben, den Bändern festgestellt. Um ihn amüsiert sich und

tanzt die jungen Leute.

Im Herbst sind die Feiertage der Gebühr der Ernte, verbunden öfter zu

den kirchlichen Feiertagen am populärsten. In einigen Dörfer dauert der

Feiertag etwas Tage und auf ihn wird die Menge der Gäste abgeflossen. Jeder

kirchliche Feiertag haat die eigenen traditionellen Besonderheiten, die

eigenen Bräuche, die Kostüme, die Tänze.

In der ländlichen Gegend, und teilweise und in der Stadt werden noch

viele familiäre Bräuche, besonders die Hochzeitsbräuche aufgespart: die

Verlobung, den Abend vor der Hochzeit der Braut mit den eigenen Freundinen

bezeichnet bei sich, und der Bräutigam mit den Genossen - im eigenen Heim.

Diesen Brauch sehr lärmend.

In der ländlichen Hochzeit, in ihrer Vorbereitung als übernahmen den

aktiven Teilnahme alle Bewohner des Dorfes früher, und es sind jetzt öfter

- die Nachbaren. Die Hochzeitsprozession in die Kirche oder die städtische

Verwaltung wird nach dem streng bestimmten Brauch begangen, und das

Hochzeitsmittagessen wird im Heim des Bräutigames oder im

Gebietsrestaurant, das Cafe veranstaltet.

Das wichtige familiäre Ereignis wird der Tag der Volljährigkeit der

jüngen Männer und der Mädchen (die Konfirmation — bei Protestanten, das

erste Partizip — bei den Katholiken) angenommen. Nach der feierlichen

Zeremonie in die Kirche wird das gewöhnlich familiäre Mittagessen oder das

Abendessen — mit der Übergabe der Geschenke, dem festlichen Kuchen und der

Prospekt veranstaltet.

Auf viele Seiten des familiären und öffentlichen Lebens wirkt sich

auch heutzutage der Einfluß der Kirche, besonders katholisch aus. Formal

gelten von den Gläubigen 96 % der Bevölkerung, von ihnen mehr hälfte -

Protestanten, und 45 % die Katholiken. Doch übertreiben diese Befunde,

wahrscheinlich, stark die Religion der Bewohner Deutschlands, weil der

Besuch der Kirche für viele eines der Striche der gewohnten Wirtschaftsform

des Lebens, und nicht von der wahrhaften Notwendigkeit einfach wurde. Die

wissenschaftlich-technische Revolution hat die großen Kosten auf forschungs-

und die Îïûòíî-konstruktionsarbeiten gefordert. Sie werden hauptsächlich

in den wissenschaftlichen Zentren und die Laboratorien der Monopol geführt,

sowie in den Universitäten und die Institute der Gesellschaft Max die

Leiste, die nach dem eigenen Profil den Instituten der Akademie der

Wissenschaften Rußlands ähnlich sind. Im Unterschied zu den gleichartigen

Anstalten aller westlichen Länder haaben sie die eigenen Mittel, ihre

Budgets — der Bestandteil der Budgets der Erden nicht.

8. Die kulturellen Traditionen

Die Einführung «der «massenkultur» in BRD konnte nicht im Land der

Interesse zur Original Kultur, die die alten Traditionen haat, töten. Das

Schaffen der großen deutschen Dichter, der bekannten deutschen Komponisten

war mit der volkseigenen Folklore unzertrennlich verbunden. An den Küsten

Rheines fast mit jedem Felsen, mit jeder Stelle sind die poetischen

volkseigenen Legenden verbunden. In die mittelalterliche Periode war die

berühmte volkseigene Legende über den Doktor Faust geschaffen. Die alten

deutschen Märchen, die erhaltenden Striche der altertümlichen germanischen

Geschichten, die weltweit dank der Sammlungen XIX über das Augenlid über

die Brüder Greem gut bekannt sind.

Die populäre Art des volkseigenen Schaffens — das Lied existiert

unter westlichen Deutschen und bis jetzt. Die volkseigenen Lieder borgen

die bedeutende Stelle im Repertoire der Schulchöre, der

Interessengemeinschaften - die Chöre verschiedener öffentlichen

Organisationen.

Die Literatur

1. Das Land und die Völker ausländischen Europas. Den Verlag «den

«Gedanken». Moskau, 1994.


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